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Das Outdoor Handy verträgt sich mit Sand und Steinen

Dienstag 19. Januar 2016 von admin

Wenn man aufgrund seiner Berufswahl viel Zeit im Freien verbringt, oder weil es die Wahl des Hobbys von einem verlangt, dann ist es vielleicht schon einmal vorgekommen, dass das Mobiltelefon nach einer unfreiwilligen Landung im Baustellen-Schlamm oder nach einem Sturz beim Mountainbiking stark in seiner Funktionstüchtigkeit eingeschränkt war. Während sich Smartphones mit ihren großen Touchscreen Displays und dem schnellen Zugang zum mobilen Internet einer großen Beliebtheit erfreuen, zeichnet sich an anderer Stelle ein gegenteiliger Trend ab. Um ein Outdoor Handy möglichst robust zu machen, werden Displays bewusst klein gehalten um die Angriffsfläche zu minimieren, anstelle von großem Medieneinsatz muss man mit Basistechnik auskommen und eine schicke Optik muss großzügigen Hartplastikteilen und Gummielementen weichen. Damit ein Gerät auch nach dem Kontakt mit Wasser oder Staub nicht in seiner Funktionsweise beeinträchtigt wird sind Tastaturen und Gehäuse meist aus einem Element hergestellt um von vorne herein keine Möglichkeit zu bieten, dass schädliche Fremdstoffe ins Innere vordringen können. Je nach Hersteller kann es sogar vorkommen, dass ein Outdoor Handy neu in einem Beutel voll Sand und Zimmermannsnägel geliefert wird, oder gefüllt mit Schrauben und Steinen, um direkt einen soliden ersten Eindruck zu gewährleisten. Da sich ein Outdoor Handy an alle richtet, in deren Umfeld es auch mal etwas rauer zugehen kann, muss es natürlich einiges verkraften können. Stöße und Stürze aus Höhen jenseits einer Tischkante oder einer Hosentasche müssen die Geräte ebenso verkraften können wie der längere Aufenthalt im Wasser oder im Schlamm. Neben den physischen Eigenschaften die so ein Gerät aushalten muss, stehen aber auch noch die Ansprüche, dass man es auch mit Handschuhen noch gut bedienen können sollte, dass man ein klingeln auch in lauter Umgebung noch hört und das ein Akku besonders lange hält. Ein entschiedener Unterschied zwischen einem Outdoor Handy neu und einem älteren Vertreter ist die technische Reife der integrierten Hilfsmittel, wie beispielsweise GPS-Empfänger, Kompass, Höhenmesser oder leistungsstarke LEDs als Taschenlampe.

Author admin

Dieser Beitrag wurde erstellt am Dienstag 19. Januar 2016 um 16:12 und abgelegt unter Handy. Kommentare zu diesen Eintrag im RSS 2.0 Feed. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

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