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Auf eine Waschmaschine wird heute keiner mehr verzichten wollen. So ein Gerät erleichtert die Hausarbeit ungemein. Es dient dazu Textilien von Verschmutzungen zu befreien. Dabei kann es sich um sichtbaren oder Schmutz handeln, den man nur mit der Nase wahrnehmen kann. In Deutschland haben sich zwei Firmen etabliert, die 1886 und 1919 gegründet wurden. Sie stellen Waschmaschinen und andere Haushaltsgeräte her. Bosch und Bauknecht haben in Deutschland einen guten Ruf.
Bosch ist die ältere der beiden Firmen, die ihren Sitz in Gerlingen bei Stuttgart hat. Bosch Waschmaschinen werden seit 1960 hergestellt. Seit dieser Zeit werden die Geräte immer weiter verbessert. Das Ziel ist es das beste Ergebnis bei niedrigem Energieverbrauch zu schaffen. Der Trend geht jedoch auch dahin, das Haushaltsgeräte vernetzt und leichter bedienbar werden. Bosch ist ein weltweit arbeitendes Unternehmen mit einem Umsatz in 2010 von knapp 50 Milliarden. Die Leitung der Geschäftsführung liegt seit 2003 in den Händen von Franz Fehrenbach, der sie aus den Händen von Siegfried Dais übernommen hat.
Bauknecht wurde 1919 von Gottlob Bauknecht gegründet. In den Anfängen der Firma war sie als elektrotechnische Werkstatt genutzt. Mit dem Landfreund, einem Einheitselektromotor erlangte das Unternehmen Bekanntheit. Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre gab es nach dem Tode des Firmengründers und aufgrund schwieriger und verlustreichen Auslandsinvestitionen wurde das Unternehmen 1982 von der allgemeinen deutschen Philips Industrie AG übernommen. Seit 1989 gehört das Unternehmen zu dem US-Konzern Whirlpool. Trotzdem sind Bauknecht Waschmaschinen immer noch sehr beliebt. Auch wenn sie jetzt Whirlpool heißen. Bauknecht Waschmaschinen sind so beliebt, dass die selten auf dem Gebrauchtwarenmarkt auftauchen..