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Die lange Feng-Shui-Ausbildung

Donnerstag 11. August 2016 von admin

Feng Shui ist ein traditioneller Teil von China und ist in der daoistischen Lehre begründet. Er soll den Himmel und die Erde geneigt machen, durch räumliche Gestaltung der Wohn- und Lebensräume, zu dem auch der Garten gehört.

Ein wahrhaft gläubiger Chinese wird nie ein Haus kaufen, eine Wohnung beziehen oder nur ein Grundstück kaufen, welches nicht vorher ein Feng Shui Meister besucht und als gut befunden hat. Schließlich wäre es durchaus möglich, dass man sein Haus auf dem Rücken oder dem Augapfel eines Drachen erbaut wurde oder wird. Der Meister hat sein Wissen aus einer Feng Shui Schule. Da in China auf solche Traditionen großen Wert gelegt wird, ist eine Feng Shui Ausbildung durchaus nichts Ungewöhnliches und wird oftmals hoch geachtet.

Nicht nur die Wohnung oder das Haus wird nach der Lehre eingerichtet, sondern auch die Gestaltung der Gräber und die Gartenkunst der Chinesen werden hoch gelobt und sind stark vom Feng Shui geprägt. Es basiert auf dem Ying und Yang, genauso wie auf der Ausgewogenheit der fünf Elemente (Holz, Feuer, Metall, Erde, Wasser). Ist eines dieser Elemente nicht im Gleichgewicht, kann nie eine ausgewogene und gesunde Harmonie entstehen. Die Folge davon sollen Unruhe und Krankheit sein.

Was allerdings in China eine höchst ernste Angelegenheit ist, ist in der westlichen Welt eher eine Frage des Einrichtungsstils. Hinein spielen hier zum Beispiel auch New-Age und esoterische Einflüsse, die mit dem altbekannten Feng Shui nicht mehr allzu viel zu tun haben. Hier kommt es eher auf die Farbgestalltung an, ebenso wie energiefördernde Mittel wie Kristalle und Ähnlichem.

Author admin

Dieser Beitrag wurde erstellt am Donnerstag 11. August 2016 um 17:12 und abgelegt unter Lifestyle. Kommentare zu diesen Eintrag im RSS 2.0 Feed. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

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