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Der Feueropal gehört der Gruppe der Opale an. Im Gegensatz zu allen anderen Opal-Arten ist der Feueropal transparent. Die Farben des Edelsteins reichen von gelb bis rot, wobei es auch Vermischungen dieser beiden Farbtöne gibt. Für die Herstellung von Schmuckstücken oder für Edelsteinsammler werden Feueropale facettiert geschliffen, wobei dies an und für sich für Opale unüblich ist. Bevor ein Feueropal verkauft werden kann, muss er über einen bestimmten Zeitraum hinweg gelagert werden, da sie ansonsten austrocknen. Die Folge wäre ein fleckiger, undurchsichtiger und hässlicher Stein. Bevor der Feueropal für die Schmuckherstellung verwendet wird, sollte dieser daher von einem Fachmann auf dessen Qualität überprüft werden. Denn nur Feueropale ohne Einschlüsse finden bei Schmuckdesignern oder Sammlern großen Anklang.

Die Seltenheit der Farben des Feueropals ist eine der schönsten und stärksten Eigenschaften, die dieser Edelstein aufweist. Genau deswegen zählt er auch zu den begehrten Steinen für die Herstellung von Schmuckstücken. Besonders die Leuchtkraft und der Glanz des Feueropals sind ausschlaggebend für seine Beliebtheit. Da für die Schmuckherstellung nur qualitativ einwandfreie Feueropale verwendet werden, ist auch der Preis dafür nicht sehr niedrig. Kleinere Feueropale erhält man im Internet bei seriösen Anbietern bereits um wenig Geld. Wer also einen Ring mit einem Feueropal oder eine Halskette besitzen möchte, wählt als günstigere Variante den Kauf des Edelsteines über das Internet. Die Weiterverarbeitung zu einem Schmuckstück übernimmt ein Goldschmied oder Juwelier. Aber auch als bearbeiteter Edelstein darf der Feueropal nicht zu großen Beanspruchungen ausgesetzt werden. Des Weiteren sollte er hin und wieder nass gemacht werden, damit er nicht „altert“ und somit trüb und rissig wird.