Artikelsammlung

Manchmal sind sie positiv, manchmal negativ. Aber meistens haben wir keinen Einfluss darauf. Wir müssen einfach das Beste aus der jeweiligen Situation machen. Es geht eben nicht immer alles wie am Schnürchen.

Wohnungswechsel für den Job

Gerade in der heutigen Zeit, kann es schon mal passieren, dass man der Arbeit hinterher ziehen muss. Nicht immer findet man einen Job vor der Haustür. Wenn man dann ein gutes Angebot bekommt, nimmt man sicher auch in Kauf, dass man umziehen muss. Auch mal ein paar hundert Kilometer weit weg. Das hat dann zur Folge, dass oftmals ein Teil der Familie zurückbleibt. Und auch Freunde sind dann nicht mehr so gut erreichbar. Was dann aber besonders wichtig ist, ist dass der Wohnungswechsel nahtlos klappen muss. Das heißt man muss seinen Mietvertrag kündigen und gleich wieder eine neue Wohnung haben. Da darf dann nichts dazwischen kommen. Und es sollte auch alles zum Auszugstermin mit dem Vermieter geklärt sein, nicht das man noch mal viele Kilometer fahren muss. Hier bietet es sich an, die Wohnungsübergabe am Auszugstag zu machen. Also ein bisschen genauer planen wird sich auszahlen. Auch sollte man mit dem Vermieter bis zu diesem Tag die Modalitäten für die Kautionsrückzahlung geklärt haben. Denn je weiter man weg ist, je mehr Aufwand muss man für eine Regelung betreiben. Und das wäre nicht nur sehr zeitaufwendig, sondern auch ärgerlich. Und für die neue Wohnung gilt natürlich im Umkehrschluss, dass man wirklich alle Anmeldungen schon vorher bedenken sollte. Strom und Telefon sollten rechtzeitig angemeldet sein. Es ist nämlich unangenehm wenn man in der neuen Wohnung eintrifft und dann keinen Strom zur Verfügung hat. Oder man hat versäumt sich das Telefon anschließen zu lassen. Also ein Ortswechsel bringt doch mehr Aufwand mit sich, als ein ganz normaler Umzug. Bleibt man vor Ort ist alles viel schneller erledigt, weil man sich auskennt.