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Seinen Teich zu beleuchten ist eine tolle Möglichkeit für alle Gartenbesitzer, wie ihr Gartenwasser noch besser zur Geltung kommen kann. Eine gute Teichbeleuchtung muss man gut planen, dann hat man bald ein schönes Lichterspiel rund um das Wasser im Garten. Strahler, Spots – das Angebot ist hier scheinbar unbegrenzt. Damit es aber genau das richtige Teichlicht wird, muss man die Gartenteichbeleuchtung schon an die eigene Situation anpassen. Das hängt vor allem auch davon ab, was für eine Form von Gartenteich man überhaupt hat und entsprechend beleuchten will. Ein Koiteich will verständlicher Weise anders beleuchtet werden als ein Badeteich und ein Fisch stört sich vielleicht am Licht, während eine andere Sorte wunderbar mit der Gartenbeleuchtung klar kommt.

Es gibt grundsätzlich unterschiedliche Lampentypen, die bei einem Teich zum Einsatz kommen können. Einmal sind es LED Lampen, die draußen strahlen und wunderbar auch das Wasser des nachts glitzern lassen können. Ansonsten muss man sich zwischen der Variante mit Niedrigvolt und einer Hochvoltlampe am Teich entscheiden. Es ist übrigens durchaus möglich, mit Licht im Wasser zu arbeiten und den Teich von innen heraus und von unter der Wasseroberfläche zu beleuchten. Das ist zwar etwas aufwendiger, hat aber einen wirklich einmaligen Effekt und zieht garantiert alle Blicke bei der nächsten Gartenparty auf sich. In einem solchen Fall empfehlen sich indirekte Leuchten, die man auf den ersten Blick gar nicht sieht. Es gibt aber auch schwimmende und extra dekorative Leuchten zum in den Gartenteich tun. Andererseits kann man von oben auf den Teich leuchten und ihn von außen in neuem Glanz erstrahlen lassen. Auch hier ist es durchaus möglich, die Lichter in Büschen etc elegant zu verstecken oder eher offensiv vorzugehen. Das bevorzugte Material der Wahl ist natürlich nicht rostender Edelstahl für da Licht am eigenen Gartenteich auf lange Sicht, aber auch Kupfer wird häufig am Gartenteich für die Beleuchtung verwendet.