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Es ist der Sommer, der mit seinen angenehmen Temperaturen die Urlauber ins Grüne ziehen lässt. Eine Wanderung ist eine gute Gelegenheit, um mal wieder richtig zur Ruhe zu kommen. Werden bei der Bestückung des gepäcks nur wenige Tipps bedacht, kommt es zu keinen bösen Überraschungen.

Entscheidend ist der Rucksack. Diese muss robust und bequem sein. Dabei ist die Größe des Rucksacks an die Art der Unternehmung anzupassen. Es ist schließlich ein Unterschied, ob es sich um einen kürzeren Tagesausflug oder um eine längere Wanderung in den Bergen handelt, bei der auch Übernachtungen einzukalkulieren sind. In diesem Fall muss nicht nur der Proviant und die Kleidung, sondern auch die Ausrüstung zum Schlafen bedacht werden.

Wer lange zu Fuß unterwegs ist, muss auf jeden Fall gutes Schuhwerk bedenken. Dabei ist vorab zu klären, welches Gelände durchquert wird. Handelt es sich um felsige Strecken, müssen die Schuhsohlen absolut trittfest sein. Eine Selbstverständlichkeit ist die Wasserfestigkeit und die Bequemlichkeit. Im Übrigen sollten neue Schuhe vor der Wanderung vorab im Alltag eingelaufen werden, um schmerzende Blasen an den Füßen zu vermeiden.

Ganz besonders wichtig ist wetterfeste Kleidung, da niemand vorab das Wetter zu hundert Prozent vorhersehen kann. Als leichte Oberbekleidung eignen sich vielseitige Softshell Jacken, die sowohl vor kühleren Temperaturen schützen und darüber hinaus extrem leicht im Gewicht sind. So kann die Jacke bei schönem Wetter ohne Probleme im Gepäck verstaut werden, ohne dass sie unnötig belastet.

Kommen wir zu den Dingen, die immer gern vergessen werden. Auf einer Wanderung, bei er auch gezeltet wird, sollte einen kleine Taschenlampe nicht fehlen. Sie ist ebenso wichtig, wie ein kleiner Verbandskasten.