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Zeitumstellung – sinnvoll oder nur lästig?

Samstag 13. Mai 2017 von admin

Wer hat sich noch nicht über diese blöde Zeitumstellung geärgert. Natürlich weiß jeder, dass man pro Jahr zweimal die Uhr umstellen muss. Trotzdem wird es im Alltagsstress gerne vergessen. Richtig ärgerlich kann es werden, wenn man dadurch wichtige Termine am Montagmorgen verpasst. Und selbst wenn man dran denkt sämtliche Wecker, Armband- und Wanduhren im Haus umzustellen, steht man immer wieder vor der selben Frage: Muss  ich die Uhr nun eine Stunde vorstellen, oder doch zurück? Da kann man schon mal verzweifeln und  sich fragen, wozu dieser ganze Aufwand überhaupt gut sein soll.

Allerdings wurde die Zeitumstellung natürlich nicht aus einer einfachen Laune heraus eingeführt. Man erhofft sich dadurch, das Tageslicht optimal ausnutzen zu können und somit einiges an Energie einzusparen. Durch die Sommerzeit ist es abends viel länger möglich, ohne elektrisches Licht auszukommen. Allerdings wird behauptet, dass durch das frühere Aufstehen, vor allen in den Wintermonaten, auch morgens mehr geheizt und somit am Ende sogar mehr Energie verbraucht wird.

Außerdem könnte es möglich sein, dass sich die Zeitumstellung negativ auf den menschlichen Organismus auswirkt. Dies behaupten zumindest einige Mediziner. So fällt es wohl besonders Menschen, die ohnehin schon Schlafstörungen haben, sehr schwer sich immer wieder an den neuen Rhythmus zu gewöhnen.

Da der Wechsel von Sommer- und Winterzeit bei uns in Deutschland seit über 30 Jahren gesetzlich geregelt ist, kommt keiner dran vorbei, seine Uhren jeden Frühling und jeden Herbst aufs Neue anzupassen. Eigentlich ist es ganz einfach: Die Zeit wird jeweils am letzten Sonntag im März und am letzten Sonntag im Oktober umgestellt. Dabei muss man die Zeiger im Frühling um eine Stunde vor- und im Herbst um eine Stunde zurückdrehen.

Wenn man sich dies einfach nicht merken kann, oder es einfach zu anstrengend erscheint, alle Uhren in der ganzen Wohnung umzustellen, ist wohl die einfachste Möglichkeit sich Funkwanduhren anzuschaffen. Somit hat man diese Probleme behoben. Zwar muss sich der Körper immer noch auf den veränderten Rhythmus einstellen. Dafür kann man die sonnenreichen Stunden aber sowohl im Winter als auch im Sommer voll und ganz ausnutzen.

Author admin

Dieser Beitrag wurde erstellt am Samstag 13. Mai 2017 um 19:50 und abgelegt unter Lifestyle. Kommentare zu diesen Eintrag im RSS 2.0 Feed. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.

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