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Auch schon in jungen Jahren als Schüler kann man von seinen Eltern ein Konto eröffnet bekommen, wo es möglich ist, sein Taschengeld zu sparen. Ein solches Schülerkonto zeichnet sich dabei durch: Flexibilität, geringe oder gar keine Kosten und eine hohe Sicherheit aus. Dabei werden heutzutage von den meisten Banken diese Arten des Kontos angeboten, wobei es sich oft um ein Girokonto handelt. Aber auch ein Festgeldkonto kann durchaus sinnvoll sein, um zum Beispiel das Geld bis zum Führerschein ansparen zu können.

Damit man eine Auswahl für ein Schülerkonto treffen kann, welches seinen Wünschen entspricht, kann man für die Gegenüberstellung neben dem persönlichen Besuch bei den Banken, auch noch die ein oder andere Webseite verwenden. Beide Methoden zeichnen sich vor allem durch sehr genaue Angaben und Informationen über die Konten aus. Außerdem ist der Abschluss von einer solchen Anlagemöglichkeit mehr als einfach machbar, wenn man hier auf einige Aspekte achten sollte.

Ein bedeutender Punkt ist hierbei, dass man als Kind das Schülerkonto nur dann abschließen kann, wenn einer seiner Elternteile seine Einwilligung in Form von einer Unterschrift gibt. Weiterhin gibt es einige Beschränkungen, die man hinnehmen muss, bis man volljährig ist. So kann man mir der Bankkarte nicht an einer Kasse zahlen und auch die Überziehung von dem Schülerkonto ist nicht möglich, sodass man keine Schulden machen kann. Zum Schluss ist noch zu benennen, dass es hier nicht so viele Offerten wie für ein normales Giro- oder auch Festgeldkonto gibt, man aber immer wieder neue Angebote erhält. Daher macht es Sinn, sich relativ regelmäßig über das neuste Schülerkonto zu informieren.