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Archiv für die 'Essen & Trinken' Kategorie

Schlank im Schlaf

Mittwoch 5. Oktober 2016 von admin

Die Frauenzeitschriften sind voll davon, die Dauerwerbesendungen im TV ebenfalls und selbst bei Ärzten und Wellnesssalons ist man nicht mehr davor geschützt – Werbung für Diäten.
Doch sind Diäten wirklich sinnvoll? Darüber lässt sich streiten. Bei manch einem funktionieren sie dauerhaft, bei anderen wiederrum kommt der berühmte Jojoeffekt zustande, denn dann die Frustration natürlich nur noch größer werden lässt. Grundsätzlich ist es jedoch so, dass die meisten Diäten nur für einen kurzen Zeitraum gemacht werden können und sollen. Meist läuft es darauf hinaus, dass dem Körper ganz einfach gewisse Nährstoffe, oder Fette oder Kohlehydrate vorenthalten werden, weshalb er sich an die Fettreserven macht und die Kilos purzeln. Fängt man dann jedoch an sich wieder gesund zu ernähren, legt der Körper gleich wieder Depots an um sich für solche Krisensituationen zu schützen.
Aber muss man immer eine Diät machen um abzunehmen? Man kann doch auch ohne Diät abnehmen. Dazu sollte man sich erst einmal gründlich mit seiner eigenen Ernährung auseinander setzen. Wird viel genascht, stehen sehr viele Fette und Kohlehydrate auf dem Programm und was wird an Getränken zu sich genommen?
Ohne Diät abnehmen kann man zum Beispiel, indem man einfach anfängt die Mahlzeiten zu halbieren und statt drei großer Mahlzeiten auf fünf kleine Mahlzeiten am Tag umzustellen. Mit dabei sollten immer viele frische Speisen sein, wie Obst und Gemüse. Auch die Getränke sollten genau unter die Lupe genommen werden, denn süße Getränke sind für das Abnehmen ohne Diät nicht unbedingt geeignet. Eher sollte man wirklich Wasser oder ungesüßte Tees zu sich nehmen, aber davon auch reichlich, denn Wasser schwemmt auch überflüssiges aus dem Körper – und nach einiger Zeit wird man schon merken, dass man abnimmt, ohne großartig etwas dafür zu tun.

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Mehl und Korn

Samstag 17. September 2016 von admin

Mehl dient als Grundlage für viele Gerichte und Backwaren, Mehlspeisen Rezepte gibt es immerhin in sehr großer Zahl und auch in Sachen Backen ist eine Zubereitung ohne Mehl meist nicht vorstellbar oder möglich.

Doch wie auch Strom nicht einfach aus der Steckdose kommt, ist auch der Ursprung von Mehl nicht etwa das passende Regal im Supermarkt. Mehl und Korn, für viele hängt dies natürlich miteinander zusammen, dennoch finden sich immer mehr Menschen, die sich über den Ursprung der Produkte meist keine Gedanken machen.

Die Geschichte des Mehls ist in etwa so alt wie die der Menschheit. Schon in frühesten Kulturen haben die Menschen das Korn derart bearbeitet, dass hieraus Mehl gewonnen werden konnte. Zu Beginn der Menschheit wurde das Korn meist auf Steinen zerkleinert. Erst durch die Perfektionierung dieser Arbeit wurde aus dem Stein der bekannte Mörser, mit welchem in manchen Kulturkreisen noch heute das Mehl frisch zubereitet wird. Aber auch Mahlsteine wurden mit der Zeit vermehrt eingesetzt. Das Römische Reich, insbesondere Pompeji begannen eine erste Form der industrialisierten Mehlgewinnung. Hierbei wurden große Mahlsteine genutzt, um auch größere Mengen Mehl produzieren zu können. Diese meist sehr schweren Mahlsteine wurden meist durch Maultiere angetrieben. Und auch die nächste Stufe der technischen Entwicklung dürfte den Römern anzulasten sein. Durch Einsatz der Wasserkraft wurden erstmals Mühlen ohne Einsatz von Körperkraft, ob tierisch oder menschlich, eingesetzt. Hierdurch entstanden die ersten Formen der noch lange verbreiteten Mühlen.

Die technischen Neuerungen machen es jedoch heute erst richtig möglich, die einzelnen Bestandteile des Korns effektiv zu trennen. Vor allem der Keimling des Kornes wird entfernt. Dieser enthält eine Fettschicht, welche die Haltbarkeit des Mehles negativ beeinflussen kann.
Mehl wird heute anhand seines Mahlgrades gemessen, also der Feinheit des Mahlvorgangs. Im Volksmund wird jedoch meist nur zwischen Mehl und Vollkornmehl unterschieden. Unterschied hierbei ist, dass beim Vollkornmehl das gesamte Korn gemahlen und genutzt wird und etwaige Schrotinhalte nicht vorher ausgesiebt werden. Dies macht das Vollkornmehl entsprechend nahrhafter.

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Der Tee

Montag 5. September 2016 von admin

Bei der Teepflanze auch Camellia sinensis genannt handelt es sich um eine Pflanze aus deren Bestandteile Tee gewonnen wird. Normalerweise handelt es sich bei einer Teepflanze um immergrüne  Sträucher oder kleine Bäume, welche sich mit ihrer Wuchshöhe zwischen fünf und neun Meter bewegt. Aus den verschiedenen Bestandteilen dieser Pflanze werden jeweils die entsprechenden Teesorgen gewonnen. Dazu gehören zum Beispiel der Oolong Tee, grüner Tee und viele andere.

Der Anbau der Teepflanze

Normalerweise werden Teepflanzen nach zwei Varianten angebaut. So ist für China und Darjeeling die Camellia sinensis var charakteristisch. Hierbei handelt es sich um ein kälteresistentes, strauchwüchsigtes, kleinblättriges Hochlandgewächs. Die ersten Teepflanzen dieser Art wurden in Assam 1830 entdeckt. Die andere Teepflanze (Camellia sinensis var) wächst deutlich schneller und besitzt größere Blätter. Diese Pflanze ist hauptsächlich in Indien und Sir Lanka zu finden.  Doch beide Sorten geraten durch diverse Hybriden immer mehr in die Vergangenheit. Tee wird hauptsächlich in den Subtropen, den Tropen und hauptächlich in den Hochlagen angepflanzt.  Grüner, wie auch schwarzer Tee werden meist in Asien, Afrika, Europa und Amerika produziert. Die typischen europäischen Anbaugebieten sind zum Beispiel die Azoren oder die Türkei. Zu den wichtigsten Anbaugebieten gehören vor allem China, Sir Lanka, die Türkei, Indien und Kenia. Alle genannten Länder zusammen machen ungefähr drei Viertel der Teeweltproduktion aus. Doch je nach Land werden unterschiedliche Teesorten produziert. So ist für Japan grüner Tee das Hauptprodukt. Der in China produzierte schwarze Tee wird hauptsächlich exportiert. Auch wenn die Teeernte in China hauptsächlich maschinell erfolgt, wird in China dennoch darauf geachtet, dass der Tee eine erstklassige Qualität besitzt. Dies hängt wahrscheinlich damit zusammen,  dass der Tee eng mit der japanischen Kultur verbunden ist.  Die Japaner meinen der Tee wäre das Verbindungsstück zwischen Lebensart, Philosophie und Kunst. Hierbei ist als Beispiel die japanische Teezeremonie zu nennen. Doch auch die Welt hat den Geschmack des Tees erkannt. Heute werden jährlich mehrere Tonnen Tee verkauft.

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Weinregion Spanien

Dienstag 16. August 2016 von admin

Gerade hierzulande ist man in Bezug auf Wein und Weinanbau geradezu verwöhnt. Vielerorts steht der Anbau von Reben und Weinstöcken im Vordergrund, an allen Hängen sind in diesen Regionen entsprechende Anpflanzungen zu sehen.

Aber auch spanischer Wein hat einen durchaus sehr guten Ruf. Und dies liegt nicht zuletzt an den vorzüglichen Anbaugebieten, in welchen die Reben reifen können. Immerhin besitzt vor allem Spanien aufs Gesamte gesehen die größte Weinanbaufläche der Welt. Insgesamt bedecken rund 1,2 Millionen Hektar Anbaufläche dieses Land. Kein anderes Land kann mit dieser Größenordnung mithalten.

Spanien selbst hat über das gesamte Land seine Weinbaugebiete verstreut. Wer denkt, dass der Weinbau vor allem im sonnigen Süden beheimatet ist, der irrt gewaltig. Das größte Weinanbaugebiet Spaniens (zumindest zusammenhängend) ist zweifelsohne La Mancha, im Herzen Spaniens. Kurioserweise handelt es sich hierbei um die Region mit den gegensätzlichsten Temperaturen und Klimabedingungen. Während das Thermometer im Sommer meist rasch auf über 45 Grad steigen kann, besticht der Winter durch eisige Kälte. Dennoch ist Regen hier Mangelware, so dass diese Gegend eigentlich gar nicht wirklich für den Anbau von Wein geeignet wäre. Doch aufgrund des roten und lehmhaltigen Bodens, welcher sehr gut das wenige Wasser speichern kann, ist aus der baumlosen Ebene ein wahres El-Dorado des Weinbaus entstanden.

Wesentlich anders verhält es sich in der Region Navarra, berühmt durch den Pilgerweg nach Santiago de Compostela. Bereits vor Jahrhunderten war diese Region für ihre guten Weine und ausgesprochene Gastfreundschaft (aufgrund der Pilgerreisenden) bekannt. Durch die besondere Lage am Fuß der Pyrenäen entsteht hier ein besonders gereifter und weltweit geachteter Wein.

Die Region Penedès ist besonders bekannt für ihre süßlichen Weine, welche ihre Tradition bereits zu Zeiten der römischen Besatzung entwickelte. Durch das mediterrane Klima ist dieser Wein ein ganz besonderer Genuss und ebenso weltberühmt.

Aufgrund der unterschiedlichen klimatischen Bedingungen ist der spanische Wein wesentlich vielseitiger, als man im ersten Moment vermuten könnte.

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Effektives Training für ein gutes Körpergefühl

Montag 11. Juli 2016 von admin

Gezieltes Bodybuilding steigert das Selbstbewusstsein. Aufgrund einer anderen Körperwahrnehmung gelangt man zu einer ganz besonderen inneren Ausgeglichenheit. Gezielt zunehmen mit einer ausgewogenen Ernährung, Bodybuilding und hochwertigen Zusatzpräparaten ist schon in kürzester Zeit möglich. Nicht nur Kohlehydrate sind beim Energiestoffwechsel besonders wichtig, Creatinprodukte dienen darüber hinaus als Energielieferant für die Muskeln. Sportler können mit speziellen Nahrungsergänzungsmittel den Körper optimal unterstützen. Es kann gezielt fettfrei Muskelmasse aufgebaut werden und gleichzeitig die Regeneration der Muskeln beschleunigt werden. So kann länger und härter trainiert werden. Vor allem Creatinprodukte und Kohlehydrate sind für den Massezuwachs verantwortlich. Der Körper benötigt durch das Training mehr Creatine. Durch die Einnahme spezieller Creatinprodukte kann Energie längerfristig den Muskeln zur Verfügung gestellt werden. Zusatzpräparate für den Sportler werden immer von einem staatlich anerkannten Lebensmittelchemiker hinsichtlich ihrer Zusammensetzung genauestens geprüft. Nur ausgezeichnete Qualität verlässt die Produktion. Spezielle Präparate sorgen dafür, dass nicht nur der Muskulatur, sondern auch dem Gehirn eine gleichmäßige Energiezufuhr über einen langen Zeitraum zugeführt werden kann. Aufgrund einer bestimmten Kombination steigen Insulin- und Blutzuckerspiegel nicht so stark an als bei Einnahme eines reinen Glukosepräparates. Durch das so genannte D-Glukose-Monohydrat verbessert sich die Aufnahme der Creatine. Das Zusammenspiel der Inhaltsstoffe kann zusätzlich das Zellvolumen der Muskeln erhöhen. Ausdauer ist beim Bodybuilding besonders gefragt. Einen perfekten Körper, dass kann heute mit Bodybuilding jeder erreichen. Im Internet finden Interessenten die besten Tipps zum gezielten Muskelaufbau. Creatine und Proteine sind die Basis für sportlichen Erfolg. Die Deckung des Proteinbedarfs spielt für den Sportler eine große Rolle. Der Aufbau der Proteine ist dabei besonders entscheidend.

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Bereiche im Gastronomiebedarf

Sonntag 10. April 2016 von admin

Unter dem Begriff Gastronomiebedarf sowohl für Restaurants, Hotels, Cafés und Pensionen sind mehrere Bereiche zu verstehen, die für kleine und Gastronomen und große Hotels oder Restaurants gelten. Hierzu gehören unter anderem „Food & Beverage“. Viele sehen Essen und Trinken als Gastronomiebedarf an. Aber bei der Planung muss man weitaus mehr beachten, als die Versorgung der Gäste mit Essen und Trinken. So fällt auch die Küchentechnik in den Bereich. Hierzu gehört alles, was zur Einrichtung und Ausstattung einer Küche gehört, um den Gästen auch optimal zubereitete Speisen anbieten zu können. Auch gehört die Gastro-Einrichtung zum Gastronomiebedarf. Es sind nicht nur die Tische und Stühle, mit denen man das Restaurant oder das Café ausstattet. Auch die Objektmöbel und die Garderobe gehören zu diesem Bereich. Im Außenbereich gehören außerdem noch Sonnenschirme und eine wetterfeste Möblierung dazu. In den Hotels fällt auch die Hotel-Einrichtung in den Gastronomiebedarf. Dazu gehören neben der Ausstattung für eine Großküche auch Schränke, Betten und Sanitärmöbel. Diese Punkte waren längst nicht alle, denn auch die „Logistik und Lagerung“ sowie das „Gastronomie-Management“ gehören zum Gastronomiebedarf. Sicherlich ist es nicht immer leicht, seinen Bedarf richtig zu decken, aber mit einem Berater kann man einen Partner an seiner Seite haben, der dabei helfen kann, dass der Gastronomiebedarf optimal gedeckt ist. Wichtig sind in der Gastronomie immer gut funktionierende Elektrogeräte zu denen auch der Flaschenkühlschrank gehört. Dieser ist in fast jeder Gastronomie zu finden, denn Getränke bietet jeder an. Welche Art Flaschenkühlschrank als Gastronomiebedarf gewählt wird, ist von verschiedenen Kriterien abhängig. Auch hier sollte man sich von einem Experten beraten lassen.

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Eiscrusher in der Gastronomie

Dienstag 15. März 2016 von admin

Gastromegastore.de bietet Interieur und Geräte für den Gastronomiebereich. Dabei nehmen auch Eiscrusher und Eisbereiter eine große Stellung ein, die durch häufige Nutzung in der Gastronomie bestätigt wird.

Ein in der Gastronomie übliches Gerät ist ein Eisbereiter, der Wasser gefrieren lässt und zu unterschiedlich genutzten Eissorten verarbeitet. Die Anwendungsgebiete liegen dabei oft dicht beieinander, dennoch werden an die Geräte verschiedene Anforderungen gestellt, weshalb bei der Auswahl genau auf das Profil eines Eisbereiter geschaut werden sollte. Die oft angewandte Nutzung von Eis in der Gastronomie bezieht sich auf die Kühlung und Dekoration von Getränken. So finden Countoureis und Scherbeneis, sowie Nuggeteis und Würfeleis häufige Verwendung im Bereich von Fast Food und anderen Lokalitäten, deren Service auf schnelle Bedienung aus ist. Die benötigten Eisbereiter sorgen hierbei für möglichst praktisches Eis, das zum einen eine schnelle Herstellung als auch Kühlung garantiert.

Darüber hinaus wird Eis auch zur Erweiterung von Long Drinks und Cocktails verwendet, hierbei wird der Fokus auf längere Stabilität und äußeres Design gelegt. Flockeneis bietet hier ein ausgefallenes Äußeres, welches durch Zerstäubung des Wassers bei der Kühlung entsteht. Ebenfalls für diese Art von Getränken und gerne in der hohen Gastronomie genutztes Eis sind die Formen der Gourmet Eiskegel, sowie Hohleiswürfel und Kegeleis. Hierbei wird an den Eisbereiter die Anforderung gestellt, kristallklares und makelloses Eis produzieren zu können, das maßgeblich zum Charakter der Getränke beiträgt.

Der zweite große Bereich in der Gastronomie, in dem Eis Verwendung findet, ist zur Kühlung von Getränken und Lebensmitteln. Hier wird vor allem der Dienst eines Eiscrusher benötigt, der Eis für die praktische Anwendung herstellt. Chrushed Eis wird zum einen für die Präsentation und Kühlung von Speisen verwendet, zum Beispiel in Buffetaufbauten, findet teilweise aber auch den Gebrauch in Cocktails und Longdrinks. Microcubes werden nicht mit einem Eiscrusher hergestellt, sind aber durch ihre Größe und Beschaffenheit meist für Präsentation oder Transporte gedacht. Scherbeneis wird häufig bei der Verarbeitung von Lebensmitteln verwendet, die bei der Zubereitung eine spezielle Kühlung benötigen.

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Fisch – immer lecker und gesund

Montag 29. Februar 2016 von admin

Fisch ist eines der ältesten Nahrungsmittel, das die Menschen kennen. Zu allen Zeiten wurde Fisch gefangen, zubereitet und gegessen. Es ist also kein Wunder, dass es unendlich viele Fisch Rezepte gibt.

Fisch ist nicht nur eine Köstlichkeit, sondern auch ein sehr gesundes Nahrungsmittel. Fische sind reich an Eiweiß, Vitaminen und lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren, die unter anderem verhindern, dass es zu Herz- und Kreislauferkrankungen kommt. Wer sich also gesund ernähren will, der sollte Fischrezepte sammeln und so oft wie eben möglich, frischen Fisch essen. Es gibt kaum eine Hausfrau die kein Fischrezept kennt, denn neben Fleisch ist Fisch besonders beliebt. Aber noch ein Argument spricht für Fisch und abwechslungsreiche Fischrezepte und zwar die schlanke Linie. Bis auf wenige Ausnahmen ist Fisch kalorienarm und wer ein paar Pfunde verlieren will, der sollte nach mehr als einem tollen Fischrezept Ausschau halten.

Wer schon einmal ein Kochbuch aufgeschlagen hat, der wird wissen, wie viele schmackhafte Fischrezepte es gibt. Man kann Fisch auf alle erdenklichen Arten zubereiten. Man kann ihn kochen und dünsten, grillen und backen. Nahezu jeder Speisefisch kann immer wieder anders auf den Teller kommen und er schmeckt immer wieder köstlich. Früher war Fisch eine Fastenspeise und auch heute noch, wird zum Beispiel am Karfreitag, in vielen Familien Fisch statt Fleisch gegessen. Und nicht selten kommt dabei ein Fischgericht auf den Tisch, dessen Rezept schon Tradition in der Familie hat, denn nach diesem Fischrezept haben schon Mütter und Großmütter in der Fastenzeit Fisch zubereitet.
Fisch ist immer ein Volltreffer – gesund und lecker!

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Im Internet kann man sogar Kaffee kaufen

Montag 30. November 2015 von admin

Im Internet finden sich heute viele Angebote, die in Konkurrenz zu traditionellen Unternehmen treten. Ein Beispiel sind Buchhandlungen, ein anderes Schuhgeschäfte, und selbst Kaffeeshops finden sich online mittlerweile. Manch einer mag sich fragen, ob das wirklich Sinn macht. Wollen die Kunden Bücher nicht ansehen, Schuhe nicht anprobieren, bevor sie sie kaufen? Tatsächlich haben solche Onlineshops natürlich mit gewissen Nachteilen zu kämpfen. Denen stehen auf der anderen Seite aber auch handfeste Vorteile gegenüber. Da ist einmal die Wirtschaftlichkeit. Man braucht keine großen Geschäftsräume zu mieten, und vor allem benötigt man kein großes Lager. Man muss auch nicht Unmengen von Inventar bereithalten, denn die Kunden bekommen ja nur die Beschreibungen zu sehen. Da diese Effekte niedrigere Preise möglich machen, bieten viele Onlineshops auch Zustellung und sogar Rücksendung bei Nichtgefallen ohne zusätzliche Kosten an, was das Risiko eines Probekaufs für den Kunden minimiert.

Für die Kunden haben diese Shops natürlich noch einen weiteren bedeutenden Vorteil: Sie brauchen zum Einkaufen das Haus nicht zu verlassen. Selbst wer nur Kaffee kaufen will, hat zur Filiale eines großen Kaffeehändlers – die vielleicht nur wenige hundert Meter entfernt ist – einen weiteren Weg als zum Internet Kaffeeshop. Und in der Regel ist die Auswahl dort auch noch größer. Denn wie schon erwähnt: So ein Onlineshop kann im Grunde alles anbieten, ohne einen Vorrat von irgendetwas halten zu müssen. Notfalls wird eben die Bestellung des Kunden direkt an den Produzenten weitergeleitet.

Es ist nur eine Frage der Organisation – und dem Kunden, der sowieso auf die Lieferung warten muss, ist es egal, woher sie letzten Endes kommt. Und so steht ihm eben mit ein paar Mausklicks die gesamte Vielfalt des Kaffees zur Verfügung, während er im Kaffeegeschäft um die Ecke auf das Angebot eines oder weniger Produzenten beschränkt ist. So gesehen ist es kein Wunder, dass Onlineshops so erfolgreich sind – selbst mit Kaffee.

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Ist Fastfood zwangsweise schlecht?

Mittwoch 28. Oktober 2015 von admin

Seid der Einführung des Fingerfoods in den 70er Jahren, hat sich der Begriff des schnellen Essens, hauptsächlich ins Negative gewandelt. Es ist charakteristisch, dass das Nahrungsangebot sehr fettig und ungesund ist, wodurch es natürlich den schlechten Ruf erhalten hat. Isst man regelmäßig Fastfood, so steigt nicht nur der Körperfettanteil, sondern es sinkt auch die Lebenserwartung, da das Herzinfarktrisiko steigt. Der Körper erhält zu viel Fett, Salz und Zucker, was in Form von Körperfett gespeichert wird, welches dann unter mühsamer Quälerei im Studio abtrainiert werden muss. Fängt man außerdem einmal mit einem solchen Nahrungsplan zu leben, fällt es schwer, wieder weniger zu essen, oder auf fettfreie Speisen auszuweichen.

Allerdings darf nicht jedes Fingerfood gleich auf die Junkfood-Ebene gestellt werden, denn es gibt auch zahlreiche Restaurants, die nur gesundes Essen auf der Speisekarte haben. Jedoch sollte auch bei scheinbar gesunden Läden aufgepasst werden, denn viel Käse, Speck und Soßen, können schnell fettiger sein, als ein klassischer Hamburger.
Wegen vielen Gutscheinen und durch die enorme Zeitersparnis, zieht es aber immer öfter ganze Familien in ungesunde Fastfoodrestaurants. Zwar ist das von Zeit zu Zeit nichts schlimmes, nichtsdestotrotz sollten aber besonders Kinder nicht zu sehr an das schnelle Essen gewöhnt werden. Mittlerweile gibt es auch viele gesündere Speisen, sodass Kinder auch nicht immer die dicksten Cheeseburger essen sollten.

In größeren Städten gibt es auch Einzelläden, die ausschließlich gesundes Essen anbieten, weswegen auch öftere Besuche kein Problem darstellen. Sowohl die Preise, als auch der Geschmack, sind dabei sehr ähnlich wie in den großen Fastfoodketten, weswegen sie eine gesunde und schmackhafte Alternative darstellen.

Ein täglicher Konsum fettiger Fastfoodnahrung ist aber generell nicht nur unheimlich ungesund, sondern geht auch noch extrem ins Geld. Täglich selbst gesund zu kochen ist dabei kostengünstiger und bietet auch die notwendige Abwechslung, da selbst bestimmt werden kann, welche Inhaltstoffe verwendet werden. Gegen gelegentliche Besuche, weil beispielsweise keine Zeit zum Kochen da ist, ist im Normalfall aber nichts einzuwenden.

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